Immobilienverrentung Erfahrung

Das Konzept von HausplusRente wurde in den Jahren 2006 bis 2008 von Otto Kiebler entwickelt. Ziel war es, das Immobilienvermögen in Barvermögen umzuwandeln und dennoch im eigenen Zuhause wohnen zu bleiben. Geschäftszweck des Unternehmens ist es, Immobilieneigentümern zu ermöglichen, liquides Barvermögen aus der eigenen Immobilie zu ziehen und dennoch weiterhin im eigenen Zuhause wohnen zu bleiben.

Geschäftsführender Gesellschafter der HausplusRente GmbH ist Otto Kiebler

HpR ist in allen Großstädten mit eigenen Niederlassungen vertreten

Sitz der Gesellschaft ist München-Schwabing

Immobilienverrentung auf Nießbrauchbasis – lebenslang oder zeitlich befristet

Verkauf mit Rückmietung

Teilverkauf

Leibrente

Die Immobilienverrentung auf Nießbrauchrecht ist ein Modell der Immobilienverwertung, das in bestimmten Situationen eine attraktive Lösigkeit darstellen kann. Im Kern geht es dabei darum, eine bereits abbezahlte Immobilie, wie beispielsweise ein Haus, zu verrenten, um daraus regelmäßige Einnahmen, die so genannte Immobilienrente, zu generieren.

Das Nießbrauchrecht ist dabei ein zentrales Element dieses Modells. Es handelt sich dabei um ein Recht, das dem Eigentümer einer Immobilie zusteht und es ihm ermöglicht, die Substanz und Nutzung der Immobilie zu genießen, ohne dass er der Eigentümer ist. Dieses Recht kann dabei entweder unentgeltlich oder gegen Entgelt eingeräumt werden. Ein typisches Szenario für die Immobilienverrentung auf Nießbrauchrecht könnte etwa sein, dass ein älteres Ehepaar ihr Haus verkaufen und dennoch darin wohnen bleiben möchte. Dabei würden sie einen Teil oder den gesamten Wert der Immobilie als einmalige oder regelmäßige Rente erhalten, hätten aber trotzdem das Wohnrecht.

Das Nießbrauchrecht ermöglicht es also, den Verkauf einer Immobilie und das Wohnrecht darin miteinander zu verbinden. Dies kann besonders für ältere Menschen interessant sein, die einerseits von der Wertsteigerung ihrer Immobilie profitieren möchten, andererseits aber auch nicht auf das Wohnrecht verzichten möchten. Es handelt sich dabei um eine Form der Immobilienverrentung, die sowohl finanzielle Vorteile bietet, als auch die Möglichkeit zur Sicherung des Wohnrechts beinhaltet.

Die Immobilienrente ist dabei die Rente, die aus dem Verkauf oder Teil-Verkauf der Immobilie resultiert. Je nach Vereinbarung kann diese Rente einmalig, monatlich oder jährlich ausgezahlt werden. Der genaue Wert der Immobilie und die Höhe der Rente hängen dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa der Lage, Größe und dem Zustand der Immobilie.

Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass die Immobilienverrentung auf Nießbrauchrecht es ermöglicht, den Wert einer Immobilie in Form einer Rente zu nutzen, ohne auf das Wohnrecht verzichten zu müssen. Es handelt sich dabei um ein flexibles Modell, das sowohl die finanziellen Interessen des Eigentümers als auch seinen Wunsch nach einem gesicherten Wohnrecht berücksichtigt.(Artikel)

In einer Verkaufs-und-Rückmiet-Arrangement wird die Immobilie zu ihrem aktuellen Marktwert an einen neuen Eigentümer verkauft. Unmittelbar im Anschluss daran, und als integraler Bestandteil des notariell beurkundeten Kaufvertrags, wird zwischen dem neuen Eigentümer und den bisherigen Eigentümern ein Mietvertrag geschlossen. Dadurch ändert sich der Status der bisherigen Eigentümer: Sie werden zu Mietern ihrer ehemaligen Immobilie und verfügen fortan nur noch über die Rechte und Pflichten, die einem Mieter zukommen.

Im Kaufvertrag selbst wird eine spezielle Klausel aufgenommen, die eine Kündigung des Mietverhältnisses aufgrund von Eigenbedarf seitens des neuen Eigentümers ausschließt. Dies bietet den ehemaligen Eigentümern eine gewisse Sicherheit bezüglich des weiteren Verbleibs in der Immobilie.

Diese Verkaufs- und Rückmietlösung ist besonders für Personen geeignet, die Eigentümer einer Immobilie sind, aber vorhaben, nur noch für eine begrenzte Zeitspanne darin zu wohnen. Sie ist auch attraktiv für diejenigen, die den Erlös aus dem Verkauf der Immobilie für andere finanzielle Bedürfnisse nutzen möchten, ohne dabei ihren Wohnsitz aufgeben zu müssen.

Eine Leibrente ist eine Form der Immobilienverrentung, die insbesondere für Senioren interessant sein kann, die im Alter ihre finanzielle Situation verbessern möchten, ohne ihr Haus verlassen zu müssen. Das Modell basiert im Wesentlichen auf dem Verkauf der Immobilie, wobei der Verkäufer jedoch ein lebenslanges Wohnrecht behält. Die Bezahlung erfolgt nicht auf einmal, sondern in Form einer regelmäßigen Rentenzahlung – der sogenannten Leibrente.

Die Leibrente ist also im Wesentlichen eine monatliche oder jährliche Rentenzahlung, die der Verkäufer der Immobilie erhält. Diese Rentenzahlung wird so lange geleistet, wie der Verkäufer lebt. Daher der Name „Leibrente“, da sie auf die Lebensdauer, also den „Leib“ des Verkäufers, bezogen ist.

Ein entscheidender Aspekt der Leibrente ist, dass der Verkäufer trotz des Verkaufs der Immobilie weiterhin in seinem Haus wohnen bleiben kann. Diese Wohnrechtsvereinbarung ist im Allgemeinen ein fester Bestandteil des Leibrentenvertrags. Dies bedeutet, dass der Verkäufer den größten Teil seines bisherigen Lebensstils beibehalten kann, während er gleichzeitig eine regelmäßige Rentenzahlung erhält. (Immobilienrente)

Die Leibrente kann insbesondere für Senioren eine attraktive Option sein. Oft haben sie über die Jahre hinweg beträchtliches Vermögen in Form ihres Hauses aufgebaut, jedoch kann es im Alter zu finanziellen Engpässen kommen, da das Einkommen sinkt. Die Leibrente bietet hier die Möglichkeit, dieses Vermögen zu nutzen und in eine regelmäßige Rentenzahlung umzuwandeln als Immobilienrente.

Der Teilverkauf einer Immobilie ist eine Form der Immobilienverrentung, bei der der Eigentümer einen Teil seiner Immobilie, sei es ein Haus oder eine Wohnung, verkauft, aber gleichzeitig das Recht behält, weiterhin darin zu wohnen. Diese Option wird oft von Senioren genutzt, die über einen großen Immobilienbesitz verfügen, aber zusätzliches Einkommen benötigen, um ihren Lebensstandard im Alter zu sichern.

Beim Teilverkauf verkauft der Eigentümer nicht die gesamte Immobilie, sondern nur einen bestimmten Prozentsatz davon. Dieser Teil der Immobilie wird dann an einen Käufer oder Investor verkauft, und der Verkaufspreis wird in der Regel als einmalige Summe oder in Form einer monatlichen Immobilienrente an den Verkäufer ausgezahlt.

Ein wesentlicher Aspekt des Teilverkaufs ist, dass der Verkäufer trotz des Verkaufs eines Teils seiner Immobilie das Recht behält, weiterhin in der Immobilie zu wohnen. Dieses Wohnrecht wird in der Regel im Grundbuch eingetragen und bleibt bestehen, solange der Verkäufer lebt. Dies ist ein entscheidender Vorteil für viele Senioren, da sie so ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen müssen.

Der Teilverkauf kann eine attraktive Option sein, wenn Senioren über beträchtliches Vermögen in Form einer Immobilie verfügen, aber gleichzeitig zusätzliches Einkommen benötigen. Durch den Teilverkauf können sie einen Teil dieses Vermögens in flüssige Mittel oder eine regelmäßige Immobilienrente umwandeln, ohne ihr Zuhause verlassen zu müssen. Es ist jedoch wichtig, dass der Teilverkauf gut geplant wird und alle Aspekte, einschließlich der steuerlichen und erbrechtlichen Auswirkungen, berücksichtigt werden.