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Münchner Merkur

Das Eigenheim behalten – trotz Scheidung

Ein Verkauf auf Nießbrauchbasis könnte die Lösung bedeuten

Ein Eigenheim ist sehr viel mehr als Steine, Holz und Glas − es ist Heimat und bietet Geborgenheit. Immobilieneigentümer schätzen darüber hinaus die finanzielle Sicherheit und die Unabhängigkeit. Daher ist es verständlich, dass die meisten Menschen möglichst lange in ihrem Zuhause wohnen möchten, vielleicht sogar lebenslang. Vor allem, wenn alle Voraussetzungen für einen sorgenfreien Lebensabend gegeben sind: der Kredit für das Eigenheim ist komplett zurückbezahlt, die Rente in einer akzeptablen Höhe.
Doch was ist, wenn der Traum gemeinsam alt zu werden vor dem Scheidungsrichter endet? Dann gilt es vor allem zu klären, was nach der Trennung mit der Immobilie passiert.

Überraschendes Ergebnis
Erlebt haben dies die Eheleute Max und Elisabeth Huber (Name geändert). Auch sie standen vor einer erfreulichen dritten Lebensphase. Dann die negative Nachricht: die Ehefrau teilte Max Huber mit, dass sie künftig eigene Wege gehen möchte und vorschlägt, das Eigenheim zu verkaufen, um ihren 50-prozentigen Anteil zu erhalten. Max Huber wollte jedoch den Ruhestand unbedingt in seinem Haus verbringen. Eine Kreditaufnahme war nicht möglich, die Zahlung von Zins und Tilgung würden seine finanziellen Mittel übersteigen.
Nach Gesprächen mit HausplusRente stand für Max Huber ein überraschendes Ergebnis fest: Er würde sein Eigenheim behalten und sogar über das erforderliche Geld verfügen, um Elisabeth Huber ihren Anteil auszahlen zu können.

Beratung und Kompetenz
HausplusRente kann mit routinierten Verrentungsexperten auf Jahrzehnte lange Erfahrung auf dem Immobiliensektor zurückblicken. Mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen sind die Teams um die vollste Zufriedenheit der Kunden bemüht. Bei komplexen Sachverhalten werden sie zusätzlich von einem Juristen unterstützt. Für Max Huber bestand die Lösung seiner Probleme im Verkauf des Hauses unter Vorbehalt der lebenslangen und unentgeltlichen Nutzung auf Nießbrauchbasis. Dabei wird ein großer Teil des in der Immobilie gebundenen Vermögens in Barvermögen umgewandelt. Die hohe Einmalzahlung ermöglichte Max Huber die Ansprüche seiner Frau zu erfüllen. Das Wichtigste für ihn: als wirtschaftlicher Eigentümer kann er wie gewünscht in seinem Zuhause wohnen bleiben.

Es gibt weitere gute Gründe für eine Immobilienverrentung
Verschiedene Motive dürften Ihnen die Entscheidung für eine Immobilienverrentung leicht machen. Beispielsweise um eine geringe Rente aufzubessern. Da bietet Ihnen unser Verrentungsmodell geradezu eine einmalige Gelegenheit, Ihr Immobilien-Vermögen zu nutzen. So können Sie also Ihr Leben in vollen Zügen genießen und müssen keinen Auszug aus Ihrem eigenen Zuhause befürchten. Unsere erfahrenen Verrentungsexperten stehen Ihnen jederzeit zur Seite. Und das sehr gerne in Form einer kostenfreien, persönlichen Beratung. Ob Sie dabei einen ersten Informationstermin bei Ihnen zuhause bevorzugen oder lieber einen Besuch in einem unserer bundesweiten Büros. Mit Expertise, viel Erfahrung und Leidenschaft sind unsere Teams jederzeit Ihre verlässlichen Ansprechpartner. Dann können Sie auch mehr über die verschiedenen Möglichkeiten einer Immobilienverrentung erfahren.